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©  2006.  Volker Schalthoff und Gitta Schalthoff


 

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RADIONIK INFORMATION August ⁄ September 2007

Radionik und moderne Zahnmedizin

Einsatz 'Radionischer Strichcode–Raten' bei Implantat getragenem Zahnersatz
von Volker Schalthoff ZTM

Vermehrte Nachfrage seitens der Patienten nach Ästhetik und Funktion sowie die demographische Entwicklung tragen zur Zunahme der Implantatversorgungen bei. Der Wunsch nach Lebensqualität, Selbstvertrauen und Wohlbefinden ist aber nicht nur speziell auf das Alter begrenzt.
Implantate sind daher sprichwörtlich »in aller Munde« und stellen für viele Patienten die optimale Lösung dar, wenn es um die Fragestellung nach einem qualitativ langlebigen und ästhetisch ansprechenden Zahnersatz geht.


Volker Schalthoff
Gründer der Firma Orgosil®
Entwickler eigener Radionik - Systeme
Orgon - Radionik
SONNENLICHT-CHROMOTHERAPIE®
Objectivator®
Individuelle radionische Strichcode-Raten

Die Magazine werben mit großen Anzeigen von Privatkliniken und ein immer wiederkehrendes Bild springt ins Auge: Strahlende Gesichter mit schönen Zähnen. Die schönen Zähne kommen quasi über Nacht, nebenwirkungsfrei und immer von Erfolg gekrönt. Alles scheint machbar und problemlos.

Nicht immer verlaufen Implantatversorgungen nach dem gewünschten und mit dem Patienten besprochenen Plan. Aus meiner langjährigen Berufserfahrung als Zahntechnikermeister weiß ich, dass der Langzeiterfolg einer Implantatversorgung immer mit einer Reihe von Unwägbarkeiten behaftet ist, selbst wenn Zahnarzt, Kieferchirurg und Zahntechniker ihre Hausaufgaben gemacht haben und lege artis arbeiten. Neben zahn- und allgemeinmedizinischen Komplikationen können auch mangelnde Compliance (fehlende Mundhygiene, fortgesetztes Rauchen, etc.) oder einschneidende Ereignisse im Leben des Patienten eine geplante Versorgung und Stabilität bereits inserierter Implantate gefährden.

Sie sehen schon, ein implantatgetragener Zahnersatz, der allen ästhetisch-kosmetischen und funktionellen Anforderungen entspricht und eine möglichst lange Verweildauer im Kiefer des Patienten garantiert, ist eine sehr komplexe Angelegenheit, bei der jeder Behandlungsablauf präzise im Vorfeld geplant werden muss.
Also lassen Sie uns Möglichkeiten aufzeigen, wie mit Hilfe der Radionik die Risiken einer Abstoßung durch den Organismus reduziert bzw. die Erfolgskriterien für eine kurze und optimale Einheilphase erheblich gesteigert werden können.

Im Informationsfeld des Patienten und seiner Kiefer gibt es häufig eine Reihe von traumatischen Geschehnissen: Verlusttraumata, Operations- und Extraktionstraumata, Angst vor dem Zahnarzt und vieles Ähnliches mehr. Nach meiner Überzeugung müssen diese Störungen durch eine korrekte radiästhetische Analyse heraus gefunden und daraufhin radionisch balanciert werden. Selbstverständlich müssen alle Operations- und Verletzungstraumata beim Einsetzen dieser neuen Implantate aufgelöst werden, denn jedes Störfeld hat negative Wirkungen auf den Energiefluss des Menschen.

Allein aus der Tatsache, dass natürliche Zähne in der Regel auf Grund pathologischer Prozesse verloren gehen, ergibt sich der Umstand, dass beim Implantieren mit gewissen Defektstrukturen im Hart und Weichgewebe zu rechnen ist, die den Einsatz regenerativer Techniken mit Knochenersatzmaterialien und Barrieremembranen notwendig machen. Der Anwender kann aus einer Vielzahl unterschiedlicher Knochenersatzmaterialien wählen.

Anmerkung: Bei jüngeren Patienten ist oft Zahnverlust auf Grund traumatischer Genese gegeben. Das Implantat steht hier in Konkurrenz zur Brückenversorgung. Mit ihm lässt sich die Präparation der Nachbarzähne als Pfeiler mit allen daraus resultierenden Konsequenzen vermeiden: Zahnerhaltung bedeutet auch Schonung der Zahnsubstanz.

Hier also gilt es für den Radioniker unter Berücksichtigung aller Anforderungen mit seinen radiästhetischen Messungen herauszufinden, welches Material bei dem jeweiligen Patienten als das Verträglichste anzeigt. Eine radionische Konditionierung, um die Bioverträglichkeit zu optimieren, sollte immer anschließend durchgeführt (siehe weiter unten)werden.

Das vorrangige Ziel in der oralen Implantologie ist die vollständige Rehabilitation nach Zahnverlust in Funktion und Ästhetik. Titanaufbauten werden heute zunehmend durch Implantataufbauten aus keramischen Werkstoffen ersetzt, denn zu keiner Zeit entsprachen Titanaufbauten bezüglich Bioverträglichkeit und ästhetischen Erwartungen den gesteckten Zielen. Eines der neuen Wundermaterialien ist das Zirkonoxid, das sich durch eine außergewöhnliche Bruchzähigkeit und seine eindeutige Biokompatibilität und sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit auszeichnet. Für die zahnmedizinischen und zahntechnischen Einsatzgebiete ist diese Hochleistungskeramik gerade auf Grund seiner hohen Transluzenz (Lichtdurchlässigkeit) hervorragend geeignet.

Auch hier sollte der Radioniker die Verträglichkeit der zahnärztlichen und zahntechnischen Werkstoffe radiästhetisch testen, um zu erwartende Langzeitbelastungen für den menschlichen Organismus möglichst auszuschließen.

Dies gilt insbesondere auch für alle Sekundär- und Tertiäranteile der prothetischen Implantatversorgung. Unter Berücksichtigung aller notwendigen, technischen Anforderungen muss der Radioniker mit radiästhetischen Messungen herausfinden, welches Implantatmaterial bei dem jeweiligen Patienten die höchste Verträglichkeit aufweist. Auch sollten die schädlichen Beeinträchtigungen chronisch–toxischer Werkstoffe ausgeschlossen werden, denn sie belasten den Organismus mit kontinuierlichen Minidosen. Durch diese unterschwellige Toxizität ist der Organismus schwer in der Lage, mit einer Abwehrreaktion zu antworten. Mit zunehmender Einwirkung blockieren die Toxine die Zellatmung, das Enzymsystem und den Sauerstofftransport.

Implantat 
mit Aufbau und Krone


Deshalb habe ich zu diesem Zweck spezielle 'Radionische Strichcode–Raten' entwickelt, die sie selbstverständlich mit anderen Informationen zum Beispiel aus der Homöopathie wirkungsvoll ergänzen können:

  1. Affinität von Implantaten, Knochenersatz- und Aufbaumaterialien zu körpereigenen Gewebe optimieren
  2. Alle für Menschen und Tiere schädlichen Informationen löschen und positive Informationen verstärken
  3. Alle für Menschen und Tiere schädlichen Schwingungen löschen
  4. Alle schädlichen Informationen aus diesem Körper und seiner Aura löschen
  5. Bedenken auflösen
  6. Die Affinität von Bondern, Zementen und Kompositfüllungsmaterialien zur Zahnsubstanz optimieren
  7. Entspannung und Vertauen in den Behandler
  8. Extraktionstrauma auflösen
  9. Immunsystem optimieren
  10. Knochensubstanz im Oberkiefer aufbauen und festigen
  11. Knochensubstanz im Unterkiefer aufbauen und festigen
  12. Knochensubstanz im Oberkiefer und Unterkiefer aufbauen und festigen
  13. Postoperatives Trauma löschen
  14. Schädliche Nebenwirkungen von Medikamenten löschen
  15. Schleiftrauma auflösen
  16. Stoffwechseloptimieren
  17. Verletzungstrauma auflösen
  18. Verlusttrauma auflösen
  19. Zahnersatz in Harmonie mit dem menschlichen Körper bringen
  20. . . . . . . . . .


Eine spezielle Liste für ausgewiesene Therapeuten kann angefordert werden.  Mehr …

Um also die Akzeptanz und Verträglichkeit des Implantats im Kiefer des Patienten zu optimieren, können dem implantatgetragenen Zahnersatz radionisch zusätzlich positive Informationen aufgeprägt werden. Besonders wirkungsvoll hat sich die Projektion folgender Strukturalverbindung erwiesen: Verwendet man ein Bild des Patienten zusammen mit dessen Knochensubstanz und projiziert deren Informationen auf das Implantat, so erhöht sich das Harmoniepotential zwischen Implantat und Patient ganz erheblich. Hier setze ich die 'Radionische Strichcode–Raten':

  1. Affinität von Implantaten, Knochenersatz- und Aufbaumaterialien zu körpereigenen Gewebe optimieren
  2. Zahnersatz in Harmonie mit dem menschlichen Körper bringen
    äußerst wirkungsvoll ein.


Der zu erwartende Erfolg ist, dass die Einheilphase entscheidend verkürzt und die Homogenität zwischen der Knochensubstanz und Implantatversorgung gesteigert werden kann und zu einem zuvor nicht gekannten Ergebnis führen kann.

Selbstverständlich sollte zusätzlich  – wenn radiästhetisch ermittelt – auch die Akzeptanz des Patienten für den implantatgetragenen Zahnersatz unterstützt und radionisch optimiert werden.

Setzen Sie die 'Radionischen Strichcode–Raten' für
Ihre radionische Analyse und Projektion,Balancierung und Harmonisierung ein!


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren radionischen Operationen!  Noch Fragen – rufen Sie mich doch einfach an:

Volker Schalthoff
Fasanenstrasse 35a
D – 10719  Berlin
Telefon und Fax : 030-882 46 47
Email: info@radionik–power.de

 
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